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CBD ÖL bei Krebs

Ein Gastbeitrag von Helmut Ebner 

Studien und Berichte von Heilerfolgen (selbst wenn davon nur die Hälfte stimmen sollten) bestätigen, CBD hat das Potenzial, direkt sowie indirekt, lindernd und unterstützend betreffend Krebs zu wirken.

Jedoch als Monotherapie angewandt, würden die Erfolge nicht so berauschend ausfallen.

 

„Wenn Sie einmal in die missliche Lage kommen, eine Krebserkrankung diagnostiziert zu bekommen, bleiben Sie ganz ruhig und erinnern Sie sich an diese Information über Krebs. Es gibt inzwischen sehr gute Naturprodukte die klinisch erprobt und ohne Nebenwirkungen sind. Tausende Patienten mit den verschiedensten Krankheiten, vor allem Krebs, wurden damit mit Erfolg therapiert.“ – Horst Vogel (→ Zweifelhafte Chemotherapie: Fragwürdige Chemiecocktails)

„Kein mir bekannter Arzt würde sich bei der Diagnose Krebs einer Chemotherapie unterziehen. Alle von mir befragten Ärzte befürworten aber die Chemo bei ihren Patienten! Macht Sie das als Patient nicht nachdenklich?“  Horst Vogel – (→ Zweifelhafte Chemotherapie: Fragwürdige Chemiecocktails)

„Wenn Sie die Sterberate bei Krebs um ein paar Prozent reduzieren können, werden Sie geehrt. Wenn Sie Krebs heilen können, werden Sie erschossen.“ – Unbekannt, Zitat eines Professors

„Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe.“  – Lothar Hirneise

«Die Verfassung eines Staates solle so sein, dass sie die Verfassung des Bürgers nicht ruiniere.» – Stanislaw Jerzy Lec

Analog zum Zitat, des polnischen Regimekritikers, Stanislaw Jerzy Lec, könnte man anmahnen: Die Gesundheit eines Staates solle so sein, dass sie die Gesundheit des Bürgers nicht ruiniere, und auch von Dritten nicht ruinieren lasse. Oder: Ein gesundes Gemeinwesen, angeführt von Kranken, wird krank, wie gesundes Gewebe, dem Krebs aufnäht wird. – Ferner solle der Staat nicht unsinniger sich stellen, als Bürger jemals sein könnten. Denn welcher Bürger kaufte einem anderen Landsmann einen Lastwagen, hätten es zwei Käsesemmeln auch getan, drückte den doch der Hunger. Hier ein Beispiel zu Lastwagen, anstatt Essen. «Wenn einer Herzschmerzen hat, weil ihn seine Schulden drücken, kann man lange und teuer mit dem Herzkatheter herumdiagnostizieren, ohne an das Problem ranzukommen.“ Dr. Ellis Huber, Präsident der Ärztekammer Berlin

Nun, hätte der Staat gar etwa eine Abnahmeverpflichtung mit dem LKW-Hersteller, oder wäre Herzkatheter-Gewinn-beteiligt, dann erübrigte sich, jedes weitere Wort.

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In Österreich verursacht Krebs volkswirtschaftliche Kosten von 2,6 Mrd. Euro. Jährlich gibt es etwa 20.000 Männer und 18.000 Frauen, die von Krebs betroffen sind. Das  entspricht je 68.000 Euro pro Betroffene/n, den die Krankenkassen erbringen. (Stand alle 2013) Quelle hier.

„Kaum Heilungschancen mit Chemotherapien

Keine der Krebsarten, die damals unheilbar waren, sind heute durch die Schulmedizin heilbar. Die heutigen bescheidenen Erfolge der Chemotherapie sind fast identisch mit den Erfolgsraten von damals.

Trotz Milliardenflut kaum greifbare Ergebnisse

„Seit dieser Zeit haben all die Milliarden von Dollars, die in die Krebsforschung geworfen wurden, die Überlebenschancen in keinster Weise beeinflusst. Bei den meisten der heutigen, weit verbreiteten Krebsarten, derjenige, die für 90 Prozent der jährlichen Krebstoten verantwortlich sind – Brustkrebs, den meisten Lungenkrebsarten, Darmkrebs, Rektalkrebs, Hautkrebs, Leberkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs und Prostatakrebs gibt es keine Beweise dafür, dass die Chemotherapie überhaupt etwas nützt.“ Horst Vogel (→ Zweifelhafte Chemotherapie: Fragwürdige Chemiecocktails)

Haupt-Nutznießer Big-Pharma. Wissenschaftlicher Nachweis, der heilenden Wirksamkeit einer Chemotherapie NULL, vergleichende Studien mit Krebs-Überlebenden ohne schulmedizinische Krebsbehandlung NULL.  Selbstheilung zB. mit THC oder anderen Cannabinoiden der Hanfpflanze, welche im Suchtmittelkatalog angeführt sind, wird bestraft, entweder mit Bußgeld oder mit Gefängnis bis zu fünf Jahren. Betrifft also jene, die in Notwehr gegen Big-Pharma, Ärzte und Staat ihr Leben selbst vor Krebs retten und heilen, zum Beispiel mit Cannabinoiden der Hanfpflanze. Der Salzburger, Martin Winkler (47), ist gerichtlich mit bis zu fünf Jahren Haft bedroht (Verfahren läuft noch), weil er, nachdem er über einem Dutzend Chemotherapien und 52 Bestrahlungen, seine Prostata-Krebs Behandlung (Misshandlung) abgebrochen hatte und sich selbst mit Cannabinoiden seine Gesundheit wiederherstellte. Quelle hier. „Heilen verboten, töten erlaubt.“ Das ist zugleich ein Buchtitel von Kurt G. Blüchel.

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Nun einige Studien, die die Wirksamkeiten von CBD und /oder THC gegen Krebs belegen. Nebenwirkungen daraus, keine. (Nicht alle Studien sind mit Menschen durchgeführt. Es gibt ebenso welche, die in der Petri-Schale oder mit Tieren durchgeführt wurden. Diese nicht mit einzubeziehen, empfände ich schwach, trotzdem man nicht 1:1 Rückschlüsse auf den Menschen voraussetzen kann. Andererseits ist es bekannt, gerade was Krebs betrifft, will man so wenig Studien wie nur möglich, mit Menschen erarbeitet oder veröffentlicht sehen.

Studie: CBD zielt direkt auf die Mitochondrien von Krebszellen, um sie abzutöten

(2019). Die krebshemmenden Eigenschaften des nicht psychedelischen Cannabinoids Cannabidiol (CBD) wurden an verschiedenen Krebszellen nachgewiesen. Verschiedene molekulare Angriffspunkte für CBD wurden vorgeschlagen, darunter Cannabinoidrezeptoren und einige Ionenkanäle.
Jetzt haben Forscher der Universität Colima in Mexiko gezeigt, dass Leukämiezellen, aber keine gesunden Blutzellen, empfindlich auf CBD-Behandlungen reagieren. Der CBD-Effekt hängt nicht von Cannabinoidrezeptoren oder Plasmamembrankanälen ab. Stattdessen zielt CBD direkt auf Mitochondrien, die Kraftwerke der Zellen, und verändert ihre Fähigkeit, mit Kalzium umzugehen. CBD verursacht eine mitochondriale Kalziumüberlastung und den Zelltod.

Studie: CBD hat positiven Einfluss auf das Überleben beim Glioblastom

(2019). Das Glioblastom ist der häufigste bösartige Hirntumor bei Erwachsenen. – Laut einer Fallserie mit 9 Patienten, die an Glioblastom (Hirntumor) litten, kann CBD in einer Tagesdosis von 400 mg positive Auswirkungen auf das Überleben haben. Die Studie wurde an der Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Klinikum Klagenfurt am Wörthersee, Österreich, durchgeführt.
Glioblastom multiforme Grad IV ist eine tödliche Erkrankung mit einem medianen Überleben von etwa 14 bis 16 Monaten. Alle Patienten erhielten täglich 400mg CBD, gleichzeitig mit dem Standardtherapieverfahren der maximalen Resektion und der anschließenden Radiochemotherapie. Zum Zeitpunkt der Einreichung des Artikels bei der Zeitschrift Anticancer Research waren bis auf einen Patienten noch alle Patienten mit einer mittleren Überlebenszeit von 22,3 Monaten (Bereich: 7 – 47 Monate) am Leben. Die Autoren schrieben, dass dies «länger ist, als man erwartet hätte». → Link zur Studie
 

Studie: Cannabidiolsäure kann die Verbreitung von Brustkrebs hemmen

Studie aus 2012. Die Säure von CBD (Cannabidiol-Säure, CBDA), die in Faserhanf reichlich vorkommt, hemmte die Wanderung von hoch aggressiven menschlichen Brustkrebszellen. Bevor sie erhitzt werden (Decarboxylierung), liegen Cannabinoide in der Hanfpflanze überwiegend in der sauren Form vor, darunter CBDA (Cannabidiol-Säure). Die Wissenschaftler schrieben, dass «CBDA ein therapeutisches Potenzial bei der Aufhebung der Krebszell-Wanderung besitzt, inklusive bei aggressiven Brustkrebsarten».
Institut für Molekulare Biologie, Daiichi Universität für Pharmazie, Fukuoka, Japan. → Link zur Studie

Studie: Cannabinoide können die Lebensfähigkeit von Zellen bei Darmkrebs verringern

(2018). Thema: CBD; THC; Darmkrebs; synthetische Cannabinoide. (Synthetische Cannabinoide sind Substanzen, die ähnlich wie THC und ähnliche Wirkstoffe aus Cannabis an Cannabinoid-Rezeptoren wirken (Cannabinoid-Rezeptor-Agonisten). Das diese synthetischen CBD und THC Cannabinoide, dementsprechend schlechter wirksam abschneiden, ist logisch und nachvollziehbar. Nicht anders wäre es mit synthetischen Tomaten, Erdbeeren, etc. Merkte man den Unterschied zur natürlichen Tomate oder Erdbeere nicht selbst auch, der Körper merkte den Schwindel wohl.).

Forscher untersuchten 370 Cannabinoid-artige Verbindungen auf ihre krebsbekämpfenden Wirkungen gegen Darmkrebs. Sie fanden 10 Verbindungen, die die Lebensfähigkeit dieser Krebszellen reduzieren konnten. THC oder CBD waren entweder wirkungslos oder sehr viel weniger mächtig und nur teilweise wirksam.
Abteilung für Pharmakologie, Pennsylvania State University College of Medicine, Hershey, USA. → Link zur Studie

Studie: Cannabidiol (CBD) bindet an weitere Rezeptoren – Wirkung gegen Krebs und Unfruchtbarkeit

(2018). Forschung zeigt, dass CBD (Cannabidiol) ein inverser Agonist am GPR3, GPR6 und GPR12 ist. Wie bekannte Cannabisrezeptoren (CB1 und CB2) gehören sie zur Gruppe der G Protein-gekoppelten Rezeptoren. Die Autoren schrieben, dass diese Entdeckung diese Rezeptoren „als mögliche potentielle molekulare Ziele für CBD unterstreicht, neue Wirkmechanismen liefert und die therapeutische Verwendung von CBD für Erkrankungen wie Morbus AlzheimerMorbus ParkinsonKrebs und Unfruchtbarkeit nahelegt“.
Medizinische Fakultät, Universität von Louisville, USA. → Link zur Studie

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Zum Cannabinoid CBD gab es mit Stand 2017 etwa 25 klinische Studien; nichtklinische Studien etwa 50. Insgesamt also etwa 75 Studien zum Cannabinoid CBD. Seit 2017 bis heute hat sich aber etwas bewegt und die Forschungsergebnisse/Studien zu CBD und/oder THC werden mehr. Am CBD und der Mehrheit der Cannabinoide wird meiner Meinung zu wenig geforscht und es gibt auf wenig eine klare Antwort. Man eiert umher, bleibt größtenteils vage und unbestimmt. Weil kein Interesse daran besteht, am Ast, an dem man sitzt, zu sägen (Umsatzeinbußen der Pharmaindustrie).

Ähnlich ist es damit: Seit gut 30 Jahren sammelt man Spenden und holt sich Milliarden vom Staat an Forschungsgeldern und privaten Zuwendungen, um endlich zu finden, was den Krebs besiegt. Die Krux ist, würde man fündig werden, wäre die eigene Geldkanäle verstopft. Das «Krebsmilliarden-Sammelsystem» ist vergleichbar einem System unbewachter offener Banken, mit geöffneten Tresoren. Wer dagegenhaltend argumentierte, das sei eine perfide Verschwörungstheorie, erklärte damit, dass Menschen bei unbewachten offenen Banken und Tresoren nicht zugreifen. Er widerlegte sich, weil er daran ja selbst nicht glaubt. Glaubte er aber daran, ist er nicht ernst zu nehmen. Deshalb ist vorhersagbar, es werden weitere Jahrzehnte vergehen und es wird nichts – den Krebs Besiegendes – gefunden werden. Denn es wurde schamlos verdient, an der Schaffung des Zustandes, der Krebs massenweise hervorruft (Öffnung der Banken), und es wird grenzenlos verdient an den Trägern von Krebs, sowie an der angeblichen Wiederherstellung der Umwelt und der Gesundheit der Menschen (Öffnung der Tresore). Detto Alzheimer, Demenz, ADHS, Parkinson, Autismus, Morbus Crohn, Fibromyalgie, Multipler Sklerose … «Und die neue, viel teurere Generation von Medikamenten wirkt zwar lebensverlängernd, aber auch sie verspricht Heilung höchstens in Ausnahmefällen. Damit wird Krebs zunehmend zu einer chronischen Erkrankung.» Zitat aus „Krebstherapie: Was ein Tag länger leben kostet“, Handelszeitung, 28.06.2014, Autor Martin Vetterli. Hier der Link.

– Jene Konstrukteure, die herausfanden, was man zur Herbeiführung solcher Unmenschlichkeiten wie Krebs, Alzheimer, Demenz, Autismus, ADHS, … einsetzen muss, wissen genau, was dagegenwirkt. (Zum Beispiel Hanf (!), weiters die Blüten und Blätter des einjährigen Beifußes (Artemisia annua) und vieles andere Natürliche mehr). Wer nun meint, „Das sei aber nun zuviel des Unsinns“, wird sich schwer tun, was ja in wissenschaftlich Studien selbst oft angeführt wird, lautend etwa so: Man induzierte (hervorrief) in den Mäusen, Ratten, … im Tierversuch: Alzheimer, Demenz, Stress, Autismus, Parkinson, AIDS und tausenderlei von diesen abartigen Quälereien mehr. Auch wir Menschen gehören der Gattung Säugetiere an. So wäre es also nur eine Kleines, selbiges vorab am Menschen und auch weltweit hervorzurufen. Aus heiterem Himmel ist all solches die letzten 50 Jahre nicht auf uns herabgefallen. Das wäre ja gerade so: Frau Holle macht für uns den Schnee und nicht die Schneekanonen den Kunstschnee.

Bereits 1981 schätzte der Wissenschaftler Raphael Mechoulam, dass Marihuana im Falle einer Legalisierung augenblicklich 10-20% aller Medikamente ersetzen würde, längerfristig könnten 40-50% aller Medikamente Hanf-Inhaltsstoffe enthalten.

CBD Dosierung bei Krebs

Die Dosierung, um medizinisch wirksam zu sein, je nach Krebsart und Stadium, wäre hoch anzusetzen. Etwa ein 10 ml Fläschchen 10% CBD Vollspektrum-Öl pro Tag. Das entspräche ca. 600 mg Rein-CBD. Oder täglich ein halbes 10 ml Fläschchen 20% CBD Vollspektrumöl, das preiswerter ist als 5%-iges oder 10-iges Öl und ebenfalls 600 mg Rein-CBD entspräche. Die monatlichen Kosten beliefen sich beim 20% CBD Vollspektrumöl in etwa auf 1185 Euro bei HANFTASIA (79 € mal 15 Tage), – anderswo wahrscheinlich mehr. Nochmals deutlich preiswerter wird es, nutzt man die Aktion Vier zum Preis von Drei. Dann reduziert sich der Preis eines 10 ml Fläschchens 20% CBD-Vollspektrumöls bei HANFTASIA von 79 Euro, auf  59,25 Euro pro Fläschchen. Die Kosten reduzierten sich alsdann um 25 Prozent auf 888,75 Euro monatlich (15 mal 59,25). Natürlich ist das Leben eines geliebten Menschen nicht in Geld zu bemessen. 

Sollte Geld weniger die Rolle spielen, würde es sinnvoll sein, in dieser Tagesdosis (400-600 mg oder auch höher) CBD-Öl gegen Krebs zu beginnen, im Verbund mit anderen Cannabinoiden und weiteren Heilsubstanzen aus der Naturapotheke sowie zusätzlichen (außermedikamentösen) Begleitmaßnahmen. Hinzu wäre es sehr ratsam, einen Facharzt, der mit Cannabinoiden, Krebs, schulmedizinischen Medikamenten und Wechselwirkungen Erfahrung hat, diesen unbedingt zu Rate zu ziehen. Weiters ist es empfohlen, selbst viel Fach- sowie Alternativ-Literatur über Krebs, Zusammenhänge und Therapien zu lesen.

Ein alternatives Werk hierzu möchte ich besonders empfehlen: „Die sanfte Medizin der Bäume“, von Univ.-Prof. Dr. Maximilian Moser und Ing. Dr. Erwin Thoma. Näheres dazu in der Spalte rechts.

Alternativ und besonders dann, sollte einem CBD-Öl in hohen Dosen finanziell nicht erschwinglich sein, versuche man einen Schulmediziner zu finden, der mit Cannabinoiden und alternativen Krebsbehandlungsmethoden bescheid weiß. Er kann/könnte gegebenenfalls die Kostenübernahme für medizinisches Cannabis (THC, CBD, Blüten,…) verschreibungspflichtig durch die Krankenkasse, erwirken.

Im Buch „Die sanfte Medizin der Bäume – Gesund leben mit altem und neuem Wissen“ befassen sich die Autoren Univ.-Prof. Dr. Maximilian Moser und Ing. Dr. Erwin Thoma, um  beinahe verloren gegangenes altes Heilwissen und die neuesten wissenschaftlichen Bestätigungen dazu. Krankheiten wie z. B. Krebs, Knochenbrüche, Schmerzen … die Zubereitung von Salben, Tinkturen und die Anleitungen dazu, werden hier bestens zusammengefasst. Zudem eine Menge an Heilpflanzen. Wer mit Chemotherapie, Bestrahlungen, usw. nicht mehr kann oder gar nicht erst mag, dem sei das Buch wärmstens empfohlen.

Wer Erwin Thoma, vor einem etwaigen Bucherwerb etwas näher kennen lernen möchte, dem sei das folgende Video von Herrn Thoma ans Herz gelegt, worin er aus seinem Leben, Wald, Holz, Lärchenpechsalbe uvm. berichtet. Dauer ca. 1 Stunde 36 Minuten, eingeladen von der Arbeiterkammer Vorarlberg. Ab Minute 7,44 beginnt Herr Thoma mit seinen Vortrag.

Weitere Studien zu Krebs.

Studie: Der HER2-Rezeptor bei Brustkrebs interagiert mit dem CNR2-Rezeptor

(2019) HER2-positiver Brustkrebs ist oft schwer zu behandeln. Forscher zeigen, dass der HER2-Rezeptor in Brustkrebszellen physikalisch mit dem Cannabinoid-2-Rezeptor (CNR2) interagiert. Sie legen nahe, dass ihre Ergebnisse diese Rezeptoren als mögliche Ziele für Krebsbehandlungen definieren.
Abteilung für Biochemie und Molekularbiologie, Complutense-Universität, Madrid, Spanien. → Link zur Studie

Studie: Cannabinoide könnten nützlich sein bei Leberkrebs

(2013) Zwei Cannabinoide, die an den CNR1-Rezeptor (ACEA) oder an den CNR2-Rezeptor (CB65) binden, reduzieren die Vermehrung und die Lebensfähigkeit von Krebszellen der Leber. Die Autoren schrieben: «Diese Daten legen nahe, dass ACEA und CB65 eine Option für eine neue Behandlung des hepatozellulären Krebses darstellen.»
Fakultät für Pharmazie und pharmazeutische Wissenschaften, medizinische Fakultät der Universität Teheran, Iran. →  Link zur Studie

Der Ausgewogenheit wegen zum Thema Krebs stelle ich noch diese Zusatzinformation hier her:

Beifuß – ein altes Heilkraut bekämpft Krebs

Ich möchte den Lesern mitteilen, dass es neben der Hanfpflanze auch die hierzulande bekannte Heilpflanze Beifuß (Artemisia annua) gibt, dessen Blätter und Blüten den Wirkstoff  Artemisinin enthalten, der hervorragendes gegen Krebs leistet. „Diese Pflanze zerstört 98 % der Krebszellen in nur 16 Stunden„, so lautet der Titel des Artikels.

Weiter:  Wirkstoffe wie Artemisinin binden „die Eisenteilchen und schleusen sie in das Zellinnere. Krebszellen werden mit so viel Eisen wie möglich vollgepumpt. Gibt man Artemisinin, wird die gleiche Reaktion wie bei Malaria in Gang gesetzt, es kommt zur massiven Freisetzung von Sauerstoffradiakalen in der Krebszelle, so dass dies zu ihrem Untergang führt: sie werden vernichtet.

Bestätigt wurden diese Befunde an Brustkrebszellkulturen. Acht Stunden nach Exposition gegen Artemisinin waren 75 Prozent der Zellen vernichtet, nach 16 Stunden lebten so gut wie keine mehr. Noch beeindruckender waren Tests mit Leukämiezellen. Diese waren bereits nach acht Stunden völlig zerstört.

Diesen Top-Artikel der Zeitschrift Der Wächter kann man hier nachlesen. 

Ebenso den Beifuß betreffend, berichtet Thomas Efferth vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg,  zum Thema Krebsbekämpfung, in der taz, über „Das Dynamit aus dem Beifuß„.  Ebenfalls ein Spitzenartikel zum Lesen. Zum Artikel geht es hier.

Weitere Beiträge findet man auch hier: Fragen und Antworten zu CBD-Öl

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