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Kann CBD meinem Hund schaden?

 


Dies ist wohl die am häufigsten gestellte Einstiegsfrage die bei einem Beratungsgespräch gestellt wird. Denn nichts ist dem Hundebesitzer wichtiger, als das Wohlbefinden seines besten Freundes. Selbstverständlich sind Hanftropfen und Cannabidiol keine Gefahr für ihren Hund. Denn auch Hunde besitzen ein sogenanntes Endocannabinoid-System. Das bedeutet, der Organismus von Hunden ist darauf ausgelegt, Cannabinoide zu verwerten. Forscher fanden dabei heraus, dass dieses besonders eine wichtige Rolle im Nervensystem von Epilepsie geplagten Hunden spielt. Im Umkehrschluss bedeutet dies für Sie als Hundebesitzer, dass sie ihren Hund sogar mit CBD unterstützen sollten! Dieser kann nur davon profitieren.

https://www.youtube.com/watch?v=AnzbxzLdxTY

Mögliche Verbesserung der Befindlichkeiten beim Hund:

  • Ruhe & Entspannung
  • Unterstützung des Magen-Darm-Traktes
  • Stabilisierung des Immunsystems
  • Schmerzlinderung (v.a. bei chronischen Schmerzen)
  • Verbesserung der neurologischen Funktionen
  • Verbesserung der Beweglichkeit und Aktivität

 

 
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Wie wirkt CBD auf den Hund?


Das nicht berauschende Cannabidiol, kurz CBD, wirkt beruhigend, ist schmerzstillend und entzündungshemmend. Sie können es ihrem Hund geben um entkrampfend und harmonisierend auf den Organismus des Hundes einzuwirken.

Wussten Sie, dass Cannabidiol bei der Nutzung für Hunde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als unbedenklich eingestuft wurde? Demnach geht von CBD keine Gefahr für den Hund aus.

Eigentlich besteht zwischen dem menschlichen Organismus und dem des Hundes, kein eklatanter Unterschied. Forschern zufolge verfügen alle Säugetiere der Erde über das sogenannte Endocannabinoid-System, welches für die Aufnahme von Cannabinoiden zuständig ist. Dieses wiederum ist mit den sogenannten Rezeptoren (CB1 und CB2) ausgestattet, welche im ganzen Körper (Gehirn, Nervenzellen, Magen, Haut) verteilt sind.


CBD Öl kann bei einer Vielzahl von Erkrankungen und psychischen Störungen wertvolle Hilfe leisten:

  • Altersbedingte Symptome
  • Angstzuständen (z.B. Autofahren, Lärm)
  • Unruhe (z.B. bei Autofahrten, Wetterfühligkeit)
  • Schmerzen und Entzündungen
  • Infektionen
  • Problemen mit Gehirn und Leber
  • Wundheilung
  • Arthritis
  • Krampfanfälle
  • Verdauungsstörungen und / oder Erbrechen
  • Epileptischen Anfällen
  • Hauterkrankung (z.B. Juckreiz, Haarausfall)
  • Krebs / Tumore

 

Wie dosiert man richtig?

Wir haben uns mit dem Thema „Dosierung von CBD bei Haustieren“ in einem separaten Blogartikel ausführlich auseinandergesetzt. Jedoch wollen wir Ihnen hier noch einen kleinen Überblick geben, bevor Sie sich für den Kauf von CBD-Öl Tropfen für Ihren Hund entscheiden.

Beispiel einer Dosierung von CBD für meinen Hund

Generell liegt die „ideale“ Dosis für Hunde zu Beginn der Beigabe bei 2 Tropfen pro 5kg Körpergewicht. Dabei ist zu beachten, dass Tierärzte nicht mehr als 3 Tropfen CBD Öl für Hunde pro 5 kg Körpergewicht empfehlen. Ich wende die genannte Dosierung zunächst für 3 Wochen an und beobachte meinen Hund genau. Wenn mein Hund keine Besserung in seiner Beschwerde zeigt, erhöhe ich die Frequenz der Beigabe oder steigere die Konzentration des CBD Öls. Ich gebe CBD-Öl niemals direkt über die Pipette in den Mund des Hundes! Immer dem Futter beimischen!

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Falls Sie eine weiterführende Beratung bezüglich CBD-Tropfen und der Beigabe dieser für Ihren Hund wünschen, können Sie uns gerne zu jeder Zeit via Mail, Telefon oder persönlich in unserem Store kontaktieren. Nutzen Sie hierfür auch unser Kontaktformular um einen Rückruf zu vereinbaren. Wir beraten Sie selbstverständlich auch vor dem Kauf eines unserer Produkte.