Kann CBD-Öl das Tumorwachstum stoppen?
Ein Gastbeitrag von Helmut Ebner
CBD kann nicht bloß die üblen Nebenwirkungen der schulmedizinischen Krebstherapien bekämpfen, lindern und mindern, sondern auch den Krebs selbst (Tumore, Metastasen, Geschwüre, …). Wie ist das möglich? – CBD wirkt sowohl im Zentralen Nervensystem (ZNS), im Immunsystem, im körpereigenen Cannabinoidsytem (Endoannabinoidsystem) und im körpereigenen Opiatsystem und kann dadurch an den Schlüsslstellen die „Weichen stellen“, zur Gesundung erkrankter Menschen.

Studie: Ein neuer Mechanismus, der an den krebshemmenden Wirkungen von CBD beteiligt ist
(2018). Es wurde nachgewiesen, dass CBD (Cannabidiol) die Freisetzung bestimmter Strukturen aus Krebszellen hemmt, die mit der Resistenz gegen Chemotherapeutika und dem Transfer von Faktoren, die Krebs fördern, verbunden sind. Diese Strukturen werden Exosome und Mikrovesikel (EMV) genannt. Es handelt sich um Strukturen, die von Zellen freigesetzt werden und durch den Transfer von Proteinen und genetischem Material an der Kommunikation zwischen Zellen beteiligt sind.
Wissenschaftler der School of Human Sciences der Metropolitan-Universität von London (Großbritannien) fanden diese neue Rolle von CBD als potentem Hemmer der Freisetzung von Exosomen und Mikrovesikeln aus drei Krebszelllinien: Prostatakrebs, Leberzellkrebs und Adenokarzinom der Brust. CBD reduzierte signifikant die Freisetzung von Exosomen bei allen drei Krebszelllinien und hemmte ebenso signifikant, wenn auch variabler, die Freisetzung von Mikrovesikeln. Diese Wirkungen von CBD waren dosisabhängig und Krebszelltyp-spezifisch. Die Forscher schlugen vor, dass „CBD verwendet werden kann, um Krebszellen empfindlicher für eine CHEMOTHERAPIE zu machen“ und, dass „die bekannten Antikrebswirkungen von CBD zum Teil auf den regulierenden Wirkungen auf die Biogenese von EMV beruhen könnten“. → Link zur Studie
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