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Yoga ist definitiv die Anti-Stress-Medizin Nummer eins, wenn es darum geht den Alltag hinter sich zu lassen und sich in eine tiefe Entspannung zu meditieren. Immer häufiger nutzen Menschen dafür auch CBD-Öle, um den Körper und Geist während der Meditationsphase positiv zu unterstützen. Doch was ist dran am neuen Dreamteam?

Altbewährtes Duo aus vergangener Zeit

Die Kombination Hanf und Yoga ist im Grunde genommen nichts Neues. Im Taoismus, einem chinesischen Glaubenssystem aus vergangener Zeit, wurde die Hanfpflanze in Räucherstäbchen verarbeitet und bei Riten verwendet, zum Zweck der Beseitigung des persönlichen Egoismus und der Reinigung des Geistes. Auch in der indischen Geschichte hat Cannabis eine tiefe mythologische Bedeutung. In den Veden (Indische heilige Schrift) wurde Hanf schon vor 3500 Jahren als eine der fünf heiligen Pflanzen beschrieben. Daneben ist Shiva sogar der Schutzgott des Hanfes und die Sadhus – Shivas Anhänger, trinken ihm zu Ehren ein Milchgetränk mit Cannabis Infusion, namens Bhang. Der Konsum wird dabei sogar als eine heilige Handlung angesehen.

Substanzen beim Yoga?

Während der Meditation CBD zu sich zu nehmen, mag auf den ersten Blick absurd erscheinen, schließlich soll ohne Einfluss von außen aber im Einklang mit Geist und Körper die Last des Alltags verfliegen. Machen Sie sich keine Sorgen, CBD-Öl oder Tee, infused mit Cannabis, ist genau das Richtige um sich in eine tiefe meditative Phase zu bringen und die Yoga Session bis in die tiefsten Regionen des Körpers zu fühlen. Probieren Sie es aus, sie werden erstaunt sein, wie gut dich der Einfluss der Hanfpflanze entspannen lässt.

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Stressfrei loslassen mit CBD

Sicherlich kennst du es, du kannst nicht loslassen und findest nur sehr schwer in die Meditationsphase. Durch die Einnahme von CBD für dein Yoga Training, wirst du eindeutig leichter „loslassen“, dich schneller beruhigen und mit Leichtigkeit die Konzentration auf dein inneres Zentrum finden um mentale Klarheit zu erlangen.

Warum ist das so? CBD ist ein Adaptogen. Das kennst du bestimmt schon vom Maca oder Reishipilz. Das sind alles biologisch aktive Wirkstoffe, die den Körper dabei unterstützen, sich an erhöhte Stresslevel, egal ob emotional oder physisch, anzupassen. Schon Patanjali, Verfasser des Yogasutras, war ein großer Fan von Hanf. Er beschreibt, dass Cannabis-Konsum das „Dritte Auge“ stimuliert. Das Cannabinoid CBD wirkt dabei auf die Zirbeldrüse, ohne die Blut-Hirn-Schranke durchbrechen zu müssen. Mit der Epiphyse wird das sechste Chakra, Ajna Chakra, assoziiert, das für Intuition und Bauchgefühl steht.

Tipp:

Für eine energetische Erfahrung mit CBD beim Yoga, nehmen Sie 3-5 Tropfen eines 5% Vollspektrum CBD-Öls ca. 25 Minuten vor der Yoga Session.

Die richtige Dosis bei Yoga

CBD kann, je nach Stärke und Dosis unterschiedlich auf den Körper wirken. Wie du die perfekte Dosis für dich findest, ist individuell und muss durch Probieren herausgefunden werden. Am besten fängst du jedoch mit kleinen Dosen an, die du dir direkt unter die Zunge gibst oder in einen Matcha Tee mit Milch gibst. CBD ist fettlöslich und wird am besten über die Schleimhäute aufgenommen.

Generell hat CBD eine beruhigende Wirkung, willst du also die Konzentration behalten, empfiehlt es sich nicht all zu hohe Dosen einzunehmen. Weitere Informationen zur Dosierung von CBD haben wir in einem ausführlichen Artikel aufgeführt.

Fazit

CBD und Yoga gehen zusammen wie der sprichwörtliche „Arsch auf Eimer“. Deine Yoga Erfahrung wird mit CBD energetischer und intensiver sein. Du wirst dein Stresslevel stärker unter Kontrolle bekommen und eine weitaus längere stressfreie Phase erfahren können. Probier es aus!

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